Veröffentlicht am 18.01.2021, Überregional
Aufgrund der unverändert dramatischen Entwicklung der Corona-Pandemie muss die Badische Landesbühne die Einstellung des Spielbetriebs bis zum 31. März 2021 verlängern. Die Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit dem Vorstand des BLB-Trägervereins und dem baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst getroffen.
Die Proben für die nächsten Premieren, die schon seit Mitte Dezember 2020 ruhen, werden auch im Februar nicht wieder aufgenommen und die Kurzarbeit für einen Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird fortgesetzt. Ob ab März 2021 wieder probiert werden kann, soll erst im Februar entschieden werden.
„Mit HALBE WAHRHEITEN von Alan Ayckbourn, KUNST von Yasmina Reza und MEISTERDETEKTIV KALLE BLOMQUIST von Astrid Lindgren haben wir im November drei Inszenierungen fertiggestellt, von denen es bisher noch keine Vorstellungen gab“, erklärte Intendant Carsten Ramm. „Wir wären froh, diese Stücke ab April endlich zeigen zu können. Es gibt eine große Sehnsucht des Publikums nach dem Theater.“
Die Einstellung des Probenbetriebs hat weitere Spielplanänderungen zur Folge: Das Schauspiel PROFESSOR UNRAT nach Heinrich Mann, der David-Bowie-Abend LOVING THE ALIEN und das Jugendstück MÄDCHEN MIT HUTSCHACHTEL werden auf die nächste Saison verschoben. Wie mit den weiteren Premieren der Jungen BLB verfahren wird, ist noch nicht entschieden.
„Jetzt blicken wir voller Hoffnung auf das Freilichttheater“, sagte Ramm weiter. „Wir gehen davon aus, im Frühjahr und Sommer unter freiem Himmel wieder mehr spielen zu können. Mit DIE LISTIGEN WEIBER VON WINDSOR nach William Shakespeare und AMPHITRYON von Molière proben wir ab April zwei Stücke, die wir kurzfristig auf den Spielplan genommen haben. Und mit RODRIGO RAUBEIN von Michael Ende erarbeitet die Junge BLB ein Theaterabenteuer für die ganze Familie.“
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