Veröffentlicht am 06.07.2020, Eppingen
In den Kugeln stecken die Eier der Schlupfwespe, ein natürlicher Feind des Maiszünslers. Die Wespen schlüpfen nach 3-4 Tagen und legen ihre Eier wiederum in den Körper des Maiszünslers, der dadurch stirbt.
Ansonsten würden die Schädlinge die Maispflanze anfressen und der obere Teil, an dem die Kolben hängen, nach unten abknicken. Dadurch entstehen große Schäden an den Pflanzen und die Qualität der Ernte wird stark beeinträchtigt.
In nur rund 20 Minuten sind die sechs Hektar abgeflogen und mit Wespeneiern belegt.
Pro Hektar werden zwischen 100 und 120 Trichogramma-Kugeln abgeworfen.
Die Kugeln bestehen aus Maisstärke und stellen dadurch keinerlei Gefahr für Mensch, Tier und Natur dar.
Die Landwirte sehen in dieser Methode nicht nur die biologischen Vorteile, sondern geben damit auch ein wichtiges Signal an die Bevölkerung.
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